Frühere Praktika
Dreiwöchiges Praktikum in Groß Britannien (Guildford)
18 Auszubildende der Bereiche Einzelhandel, Großhandel und Finanzdienstleistung absolvieren vom 26. Februar bis 17. März 2012 ein Praktikum in kaufmännischen Betrieben in Guildford und erhalten wöchentlichen Sprachunterricht.
Die Entsendung erfolgt in Kooperation mit „Kultur-Life“ in Kiel. Reisekosten, Unterbringung, Halbpension und Sprachkurs am „Guildford College“ werden im Rahmen des „Leonardoprojektes für lebenslanges Lernen“ durch die Europäische Union übernommen.
Sechswöchiges Praktikum finnischer Auszubildender aus Lapua
Vom 26. Februar bis zum 7. April 2012 werden finnische Praktikanten des Baugewerbes ein sechswöchiges Praktikum bei ansässigen Bauunternehmen absolvieren.
Dreiwöchiges kaufmännisches Praktikum in Frankreich (Arnoville bei Paris)
12 bis 20 Auszubildende der kaufmännischen Berufe werden im Oktober 2012 für drei Wochen nach Arnoville bei Paris reisen, um dort ein Praktikum in örtlichen Betrieben zu absolvieren. Vor dem Aufenthalt werden sie in einem Intensivkurs sprachlich vorbereitet und auch in Frankreich sprachlich weitergebildet. Die Finanzierung des gesamten Aufenthaltes übernimmt das „Deutsch-Französische Sekretariat“.
Dreiwöchiges Praktikum französischer Auszubildender des Holzhandwerks im Kreis Steinburg
Im November 2012 wird das rbz steinburg jedoch zunächst Besuch von Auszubildenden der französischen Partnerschule in Murat erhalten.
Dreiwöchiges Praktikum französischer kfm. Auszubildender im Kreis Steinburg
Französische Auszubildende werden im März 2013 - im Gegenzug - ein dreiwöchiges Praktikum in Betrieben des Kreises Steinburg absolvieren. Es werden diejenigen Auszubildenden sein, die bereits in Arnoville unsere Steinburger Auszubildenden betreut haben.
Dreiwöchiges Praktikum der Holzberarbeitung in Frankreich (Murat bei Clermont-Ferrand)
Im April 2013 werden 12 Auszubildende des Tischler- und Zimmererhandwerks in die Berge des Zentralmassivs bei Clermont-Ferrand reisen, um praktische Erfahrungen mit französischen Auszubildenden auszutauschen. Auch dies wird in vollem Umfang vom „Deutsch-Französischen Sekretariat“ finanziert.